Zusammenarbeit mit den Eltern

Ein ausführlichen Fragebogen hilft mir/uns beim Kennenlernen.

Mir ist eine ausreichende Eingewöhnungszeit mit den Eltern auch schon bei Säuglingen sehr wichtig. Das Kind soll sich bei mir wohlfühlen und sich nicht „abgeschoben“ vorkommen. Auch die Eltern sollen bei der Übergabe ein „gutes Gefühl“ haben und mir ihre Kinder mit gutem Gewissen anvertrauen. Dabei orientiere ich mich am Münchener und Berliner Eingewöhnungsmodell nach Laeuen (je nach Alter der Kinder).

Auf den Austausch mit den Eltern lege ich großen Wert, da sich im Laufe des Betreuungsverhältnisses immer wieder neue Fragen ergeben. Ein eingeplantes kurzes Gespräch bei den Übergaben reicht mir meistens aus. Nach Bedarf auch mal ein Telefonat oder vielleicht ein Treffen ohne Kinderohren…

Zur Bildungsdokumentation benutze ich die „Entwicklungsschnecke“ (Der Beobachtungsbogen für Kinder unter 3) von Kornelia Schlaaf-Kirschner.

Zu Beginn starten wir mit einem Kennenlern-/ Wiedersehentreffen mit den Eltern und Tageskindern.

Da ich im Familienzentrum Am Hackenbruch 86 verwurzelt bin, besuche ich meine ehemaligen Tageskinder dort regelmäßig beim monatlichen Elternfrühstück!

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